| Geschichtliches zur Schlossgaststätte | |
 |
Altrandsberg wurde im Mittelalter als Stammburg
der Rampsberger gegründet und befand sich über die Jahrhunderte im
Besitz verschiedener alter Adelsgeschlechter. 1641 war die Bräustatt und die Tafern zum ersten Mal urkundlich erwähnt. 1847 wurde die Hofmark Altrandsberg von den Leoprechtingern an den Freiherrn Georg von Reider verkauft, der die verschiedenen Gebäudeteile in den folgenden Jahren einzeln veräußerte. So kam das Bräuhaus samt Stallungen am 13.08.1853 in den Privatbesitz der Familie Späth, der auch die heutigen Wirtsleute Johann und Erika Laumer entstammen. 1922 wurde die Brauerei aufgegeben, die Schlossgaststätte wird noch in der 5. Generation weitergeführt |
| unser Dorf Altrandsberg | |
   |
Abseits vom Massentourismus in herrlicher ruhiger
Lage liegt der Ort Altrandsberg 420 m ü. N.N. Der Ort selbst mit seinen
600 Einwohnern ist stark aufgelockert und mit grünen Flächen und
Baumgruppen durchsetzt. In der Ortsmitte, auf einem nach drei Seiten
abfallenden Felssporn liegt das neu renovierte Ritterschloß, dessen
Gründung in das 11. Jahrhundert zurückgeht. Der einmalig schöne
Perlbach bietet an vielen Stellen einen wirklich idealen Ruheplatz
unter schattigen Erlen. Wer einmal Altrandsberg in seiner Naturverbundenheit kennenlernte, wird dort immer wieder gerne Erholung und Entspannung suchen. Der Ort liegt direkt am Wald. Freundliche Lokale, für diese Gegend typisch bayerische Küche, gepflegte Zimmer und vor allem die so wohltuende Ruhe der ganzen Umgebung werden Ihnen den Urlaub zu einer wahrhaftigen Erholung machen. In unmittelbarer Nähe, am Ortsrand verläuft der Pfahl, ein Quarzriff, das sich 120 km durch den Bayerischen Wald zieht und bis zu 30m in weißen Felsen aus dem Boden ragt. Auf dem neu angelegten Regen-Donau Radweg, der durch den Ort führt können Sie die herrliche Landschaft des Oberen Bayerischen Waldes ohne größere Strapazen genießen. Altrandsberg bildet den idealen Ausgangspunkt für Wanderungen und Ausflüge, für kleine und ausgedehnte Spaziergänge auf waldreichen Höhen. Sowohl der hintere Bayerische Wald mit Arber und Osser als auch der vordere Bayerische Wald mit Pröller und Käsplatte sind bequem in Tageswanderungen mit kurzen Anfahrten zu erreichen. |